Elektrischer Gepäcktriebwagen De 4/4 1668 der Schweizerischen Bundesbahnen, Epoche IV.

Motor mit Schwungmasse. Antrieb auf zwei Achsen. Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel. Wechselstrom-Modell mit eingebautem lastgeregelten Digital-Decoder.

Mitte der 1920er Jahre wurden für die Schweizerischen Bundesbahnen 24 Gepäcktriebwagen mit der Typenbezeichnung Fe 4/4 gebaut. 
Für den Einsatz im Seetal wurden die Triebwagen 18501–18508 im Jahr 1930 umgebaut. Sie wurden unter anderem mit einer elektrische Bremse ausgestattet. 
1963 wurde die Bezeichnung auf De 4/4 1661–1685 geändert.

Ab 1966 wurden elf Triebwagen (1661–1671) groß umgebaut. Die alten Holzkästen wurden durch Stahlkonstruktionen ersetzt und die Führerstände erhielten eine neue Einrichtung für sitzende Bedienung.

Die letzten Einsatzgebiete bildeten die Seetalstrecke Luzern – Lenzburg sowie das Vallée de Joux zwischen Vallorbe und Le Brassus.